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Golfurlaub Norwegen

Norwegen ist eine Destination für Golfer, die die Landschaft genießen wollen in der sie abschlagen und nicht nur das Prestige des Clubhauses. Als absolut unterschätzte Golfdestination bietet besonders Südnorwegen eine Vielzahl an Plätzen, die vor sattem Grün nur so überquellen. Meist an die Infrastruktur der großen Städte Oslo, Trondheim, Bergen und Krisitiansand angebunden kann der Aktivurlauber aus mehr als 200 Golfplätzen wählen um seine Angel gegen einen Putter auszutauschen. Der bekannteste Golfclub Norwegens dürfte aber dennoch mit Abstand der Tyrifjord Golfclub sein. Auf einer Insel vor Oslo gelegen gilt dieser Golfplatz vielen Insidern auch als der schönste Golfplatz Nordeuropas und ist mit einer Greenfee von gerade einmal 55 Euro ein verhältnismäßig preiswertes Freizeitvergnügen in der norwegischen Hauptstadt. Um die Storoen Manor, ein Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert, herum können Golfer seit 1996 18 Löcher bespielen und auf Loch 4 einen atemberaubenden Ausblick auf den Holmsfjord und Sylling genießen. Regelmäßige Turniere laden Gäste zu einem freundschaftlichen Kräftemessen ein und auf Grund der geographischen Lage lässt es sich im Sommer auch langer spielen als am Mittelmeer.

Nicht minder spektakulär sind die Golfplätze in Norwegens Norden; bei einer
Reise nach Norwegen sollte man auch diese besuchen. Dem ambitionierten Golfer stehen noch mehr Stunden mit Tageslicht zum Golfen zur Verfügung und die Natur hat aus Steinen, natürlichen Gewässern und flacher Vegetation Bahnen geschaffen, die künstlich nicht kreativer hätten sein können. Die Lofoten werben mit dem Slogan „Golf all night long“ und wer dies auch wirklich schafft, kann die 144 Löcher durchaus in 24 Stunden schaffen. Lofoten Golf Links, wie die gesamten Anlage heißt, wird als der nördlichste Golfplatz der Welt bezeichnet und hat es sogar in die Reiseseiten der New York Times geschafft. Auch die Golfzeitschrift der norwegischen Zeitung Dagens Naeringsliv rief die Lofoten Golf Links zum berühmtesten Golfplatz Norwegens aus und stützt sich dabei unter anderem auf den bereits erwähnten dreiseitigen Artikel in der New York Times. Zu Recht, denn wo kann man abschlagen und gleichzeitig Wale beobachten? Wer am Ende der 144 Löcher noch Bälle und Schläge übrig hat kann sich darüber hinaus noch das Vergnügen gönnen, in die Fluten des Atlantiks abzuschlagen und seinen Golfball nördlich des Polarkreises an 68 Grad nördlicher Breite versenken.

 

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© Bild Golfplatz oben: Rainer Sturm  / pixelio.de